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Mail-Viren automatisch erkennen

Das Rechenzentrum überprüft automatisch ein- und ausgehende Mails auf Virenbefall.

Beschreibung

Das Rechenzentrum setzt für das Scannen von E-Mails einen Viren-Filter ein. Die Virenerkennung wird stündlich aktualisiert.

Alle eingehenden E-Mails, die an einen Empfänger innerhalb des Universitäts/Hochschul-Netzes adressiert sind, werden automatisch auf Viren geprüft.

Ausgehende E-Mails werden nur dann automatisch auf Viren geprüft, wenn für den Versand von E-Mails die Server mit den Adressen "smtp.serv.uni-osnabrueck.de" oder "smtp-auth.serv.uni-osnabrueck.de" eingetragen sind.

Der Viren-Filter untersucht alle E-Mails und mitgesendete Dateien (Attachments) auf Virenbefall. Der Viren-Check bietet ein hohes Maß an Sicherheit. Dennoch kann keine Garantie auf Virenfreiheit gegeben werden; da zwischen dem erstmaligen Auftauchen eines Virus und der Entwicklung einer entsprechenden IDE-Datei zur Bekämpfung des Virus in der Regel einige Zeit vergeht.

Wird in einer E-Mail ein Virus erkannt, bricht der Viren-Filter den weiteren Versand der E-Mail ab und benachrichtigt den Absender mit einer Fehlermeldung in der Form: "One or more viruses were detected in the message."

Hinweis: Werden mit einer Mail verschlüsselte Attachments (Dateien) mitgesendet, so können diese nicht auf Viren geprüft werden. Dies gilt ebenfalls für mitgesendete Dateien, die aufgesplittet wurden. Diese Attachments werden ungeprüft ausgeliefert.

Benachrichtigung des Absenders

Wird über die oben angegebenen Mailserver des Rechenzentrums, eine mit einem Virus befallene E-Mail versendet, bricht der Mailserver mit Hilfe des Viren-Filters den Versand der Mail ab. Der Absender bekommt vom Mailserver eine Nachricht darüber, dass die Mail nicht versendet wurde.